Man muss kein Italiener sein, um leckere Pizza zu backen.

Gegründet wurde das Unternehmen Freiberger 1976 von einem Bayern in Berlin: Ernst Freiberger baute eine kleine Pizza-Versandbäckerei zum europaweit größten Hersteller tiefgekühlter Pizzen, Snacks und Pastaprodukte für Handelsmarken aus.

Seit 1998 ist die Freiberger Gruppe eine 100-prozentige Tochter der Südzucker AG und weltweit erfolgreich. Zur Gruppe gehören heute Unternehmen an 13 Standorten in ganz Europa und den USA. 3.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zum Freiberger Team.

Wer und wo wir sind

Weltweit ganz nah am Kunden

Spezialitäten von Freiberger begeistern Kundinnen und Kunden in 30 Ländern Europas sowie in den USA, Kanada und Südafrika. In dem Bereich der tiefgekühlten und gekühlten Handelsmarken Pizza sind wir Weltmarktführer.

Das bedeutet konkret, dass wir täglich mehr als 3,5 Millionen Pizzen herstellen. Aneinandergereiht entspricht das in etwa der Luftlinie zwischen Mailand und Sizilien.

Was wir können

Vielfalt, die jedem schmeckt

Die Welt kennt unterschiedlichste Arten, einen Pizzaboden herzustellen. Freiberger beherrscht sie alle – vom traditionellen Teigballen und Ausrollen über Sheet & Cut und Pfanne bis hin zu eigenen patentierten Verfahren.

Unsere hoch innovativen Produktionstechnologien setzen Maßstäbe. Innerhalb kurzer Zeit entwickeln und fertigen wir jede Pizza, Pasta und Backware zu wettbewerbsfähigen Preisen. Für den Erfolg unserer Kundinnen und Kunden. 

Was uns besonders macht

Pionier am Markt

Mit unseren Handelspartnerinnen und -partnern arbeiten wir zum Teil seit unserer Gründung zusammen. Auf dieser Basis leistet Freiberger immer wieder Pionierarbeit – nicht nur technologisch, sondern auch im Category Management für Handelsmarken. Heute kennen wir die Verbraucherwünsche und Ernährungstrends von Amerika bis Zypern. Entsprechend zielsicher ist der Full-Service, den wir dem Handel bieten. Von der Marktanalyse und Produktentwicklung bis zur Markteinführung und Erfolgskontrolle vergehen kaum mehr als 180 Tage.

Produkte der Freiberger Gruppe gehören weltweit zu den Gewinnern. Allein unser britisches Unternehmen wurde innerhalb nur eines Jahres mit zwölf Preisen ausgezeichnet – darunter den Q Awards, PAPA (Pizza, Pasta & Italian Food Association), Pizza Chef of the Year und den Grocer Awards. In Kanada kürte uns jüngst eine Einzelhandelskette zum „Lieferanten des Jahres“.

Natürlich leckere Zutaten

Wir verfolgen konsequent eine Clean-Label-Philosophie. Das bedeutet, dass wir auf künstliche Zusatzstoffe verzichten und ausschließlich beste Zutaten verwenden.

Weltweit verlassen wir uns nur auf Erzeuger, die nach den strengen Richtlinien der Global Food Safety Initiative (GFSI) zertifiziert sind. Mit vielen Lieferanten bilden wir strategische Partnerschaften, um die gute und gesunde Qualität unerer Lebensmittel jederzeit sicherstellen zu können.

Was wir unter Qualität verstehen

Sicherheit von der Rohware bis ins Regal

Pro Tag werden in der Freiberger Gruppe bis zu 4,5 Millionen Produkte nach dem IFS-Standard hergestellt (inklusive Pasta, Baguettes, Hot Dogs).

Dazu folgen sämtliche Produktionsprozesse zum Beispiel einem umfassenden Monitoringplan, der branchenweit seinesgleichen sucht – mit jährlich über 60.000 internen Prüfverfahren und fast 300.000 Einzeltests, mit über 4.000 externen Kontrollen und Audits (darunter 10 Kundenaudits) sowie über 30 Lieferantenaudits.

Was uns wichtig ist

Unser Lebensmittel-Punkt

Unser Anspruch ist es, mit jedem Produkt ein ganz besonderes Geschmackserlebnis zu schaffen. Das erfordert nicht nur viel Kreativität und Kompetenz, sondern auch ein Höchstmaß an Einsatz, Motivation und Flexibilität. Mit einer gesunden, motivierenden Arbeitsatmosphäre tragen wir dazu bei, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entfalten können.

Ebenso wichtig ist uns der schonende Umgang mit jeder einzelnen Zutat. Dazu gehört für Freiberger auch, die wertvollen Ressourcen der Natur aktiv zu schützen.

Unsere Initiative PLASTIK NEU DENKEN

Als weltweit größter Hersteller von Handelsmarken Pizzen tragen wir eine besondere Verantwortung, die Ressourcen unseres Planeten so zu nutzen, dass sie auch zukünftigen Generationen noch zur Verfügung stehen. Im Bereich Plastik handeln wir daher längst. Verbraucher, Handel und auch unsere Mitarbeitenden verlangen zu Recht Verpackungen, die sich umweltfreundlich herstellen und entsorgen lassen.
Doch ebenso groß ist die Herausforderung: Nicht jeder alternative Kunststoff kann auch die Qualität und Hygiene unserer Produkte sichern.

DARUM DENKEN WIR PLASTIK NEU.

Drei Handlungsfelder bilden den Fokus unserer Initiative, um unserer Vision näher zu kommen: einer Welt ohne Plastik.

WIR REDUZIEREN.
Bei allen Verpackungen arbeiten wir daran, den Kunststoffanteil immer weiter zu senken – ohne die Qualität unserer Produkte zu gefährden. Unser Prinzip: so wenig wie möglich, so viel wie nötig!

WIR INVESTIEREN.
Mit welcher Technologie schaffen wir es, dünnere oder auch alternative Folien zu verarbeiten? Diese Frage entscheidet über jede neue Anschaffung von Maschinen und Anlagen im Verpackungsbereich.

WIR FORSCHEN.
In Zusammenarbeit mit Universitäten, Forschungsinstituten und innovativen Start-ups suchen wir ständig nach neuen Verpackungsideen – in den Bereichen Recycling, Biokunststoffe und Verpackungen ohne Kunststoff.

Für eine lebenswerte Umwelt. Für die Zukunft unserer Welt. Für unsere Kinder und Familien.

FÜR UNS ALLE.

Was uns auszeichnet

Zertifiziert für weltweiten Erfolg

Die Basis unseres Erfolges bilden marktgerechte Kreativität, innovative und effiziente Technik sowie absolute Prozesssicherheit. Hier einige unserer international anerkannten Zertifizierungen:

  • BRC-Standard Akkreditierung: „Grade A+“ (Weltweiter Standard für Lebensmittelsicherheit)
  • IFS Food Zertifizierung (International Featured Standard)
  • FDA Registrierung (US Food and Drug Administration)
  • USDA (United States Department of Agriculture)
  • ISO 50001 Energiemanagementsystem
  • FSMA Zertifizierung (FDA Food Safety Modernization Act)
  • RSPO (Roundtable on Sustainable Palm Oil)
  • MSC (Marine Stewardship Council zur Zertifizierung für nachhaltige Fischerei)
  • AOECS (Europäischer Standard für glutenfreie Lebensmittel)
  • SAS/Swiss (Schweizer Zertifizierung für laktose- und glutenfreie Produkte)
  • Bio Zertifizierung nach EG-Öko-Verordnung (DE-ÖKO-003)
  • Halal Food Certificate (Islamic Council of Mannheim Institite)

Zertifikate zur Ansicht und zum Download

Südzucker Compliance Line

Hinweise auf Compliance-relevante Themen

Compliance ist für die gesamte Südzucker-Gruppe von größter Wichtigkeit. Nur wenn Regeln eingehalten werden, können das Unternehmen, seine Mitarbeiterinen und Mitarbeiter und Geschäftspartnerinnen und -partner vor Zuwiderhandlungen und unangemessenem Verhalten geschützt werden. Möglicherweise erlangen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder Geschäftspartnerinnen und -partner Kenntnis von Vorgängen, die nicht in Einklang mit diesen Regeln stehen.

Hinweise hierzu können wie bisher unmittelbar an die jeweiligen Ansprechpartner im Unternehmen gegeben werden. Sollten jedoch Bedenken bestehen und Mitarbeiter oder Geschäftspartner nicht die Möglichkeit sehen, ihre Beobachtung persönlich zu platzieren, kann ein vertrauliches, wahlweise auch anonymisiertes Verfahren genutzt werden, um auf schwerwiegende Vorfälle hinzuweisen:

Südzucker Compliance Line
https://www.bkms-system.com/suedzucker

  • Die Südzucker Compliance Line ist eine datenschutzrechtlich zertifizierte elektronische Kommunikationsplattform, über die Informationen direkt an den Compliance Officer der Südzucker AG gesendet werden können.
  • Die Südzucker Compliance Line muss verantwortungsbewusst benutzt werden, um ihre Funktion zu erfüllen. Sie darf nicht dazu missbraucht werden, andere zu diffamieren oder falsche Behauptungen in die Welt zu setzen.
  • Die Südzucker Compliance Line dient nicht für Kundenanfragen zu Produkten oder Dienstleistungen oder als Notrufsystem.

Sofern Ihre Meldung einen der unter §2 des Hinweisgeberschutzgesetzes genannten Sachverhalte (u.a. strafbare Handlungen, Verletzung von Vorschriften zum Schutz von Leib und Leben, Umweltschutz) betrifft, können Sie dies auch unter diesem Link: Meldestelle des Bundes des Bundes an das Bundesministerium für Justiz melden.

Vor Nutzung der seitens der externen Meldestelle des Bundes zur Verfügung gestellten Meldekanäle sollte in den Fällen, in denen intern wirksam gegen den Verstoß vorgegangen werden kann, die Meldung an eine interne Stelle in unserem Unternehmen bevorzugt werden. Interne Meldungen sind häufig der beste Weg, um Informationen an die Personen heranzutragen, die den Verstoß am schnellsten untersuchen und abstellen können. Wenn einem intern gemeldeten Verstoß nicht abgeholfen wurde, bleibt es Ihnen unbenommen, sich anschließend an die externe Stelle zu wenden.

In der Europäischen Union ist es auch möglich, eine Meldung an die lokale zuständige Behörde zu machen.

LISTE DER BEHÖRDEN